Von Wüsten, Handelsstraßen und prächtigen Moscheen (2024/2025)

Usbekistan – Schatzkammer der Seidenstraße

Alexander der Große war vor 2.300 Jahren der erste Europäer, der über die Kulturzentren Mittelasiens berichtete. Ihm folgten Hunnen, Mongolen und Türken, Chinesen und Araber in das von den gewaltigen Bergketten des Tien-Shan, Pamir und Hindukusch eingerahmte Gebiet östlich des Kaspischen Meeres. Hier verlief die bedeutendste Handelsstraße zwischen Ost und West, zogen Karawanen monate- und sogar jahrelang ihren Zielen in China oder am Mittelmeer entgegen. Es war die sagenhafte Seidenstraße, von der besonders die Oasen-Stationen Buchara und Samarkand profitierten.

Auch wenn Sie nicht wortwörtlich in einer Karawane unterwegs sind, lässt diese Reise Sie Usbekistan auf besonders authentische Weise erleben, ganz nah dran an den Landschaften und den Einwohnern eines Landes, das den Märchen von Wilhelm Hauff entsprungen zu sein scheint. Sie besuchen ein Weingut, unternehmen eine Wanderung in der Kysylkum-Wüste und reiten auf Kamelen zu einem Jurten-Camp – fast so wie bei einer echten Karawane.

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Zu Besuch bei Nomaden (2025)

Aktiv erleben: Naturwunder der Mongolei

Die endlose Weite der baumlosen Hügelsteppe, Pferdeherden auf bis zum Horizont reichenden Weiden, karges Hochland und brennend heiße Sandwüste, tiefblauer wolkenloser Himmel und Stille, Stille, Stille … Auf dieser Mongolei-Rundreise erleben Sie die Weite grandioser Landschaften, übernachten in den für das Land typischen Jurten, besuchen Nomaden-Familien und sehen die bedeutendsten Zeugnisse der buddhistisch geprägten Kultur des mongolischen Volkes.

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